Orgel der Filialkirche Hofkirchen (4/I), Gemeinde St. Valentin, Niederösterreich
Disposition
Prospektansicht
Einige Bilder aus dem Inneren
Dieses Orgelpositiv wurde im Jahre 1767 vom Linzer Orgelbaumeister Nikolaus Rummel (geboren 1708 in Rothenburg ob der Tauber, gestorben 27.4.1794 in Linz) erbaut. Belegt ist dies im Kirchenrechnungsbuch der Pfarre St. Valentin aus dem Jahr 1767, Diözesanarchiv St. Pölten, wonach die Orgel 200 fl kostete. Das Instrument befindet sich weitestgehend im Originalzustand. Die Restaurierung durch Orgelbaumeister Johann Pirchner sen. (Steinach / Tirol) konnte im Oktober 2000 abgeschlossen werden.
1 |
Gedeckt |
8' |
2 |
Flöte |
4' |
3 |
Prinzipal |
2' |
4 |
Mixtur |
1 1/3' |
4 klingende Register, 220 Pfeifen
Manualumfang: C, D, E, F, G, A - c3 (kurze Oktav)
Spiel - und Registertraktur: mechanische Schleifladen
zwei handbetriebene Keilbälge (lederne Zugriemen)
Innenansicht der Orgel
Pfeifenwerk (Gedeckt 8', Flöte 4', Prinzipal 2' und Mixtur 1 1/3')
Manual und Traktur
die zwei handbetriebene Keilbälge (lederne Zugriemen)
die zwei handbetriebene Keilbälge (lederne Zugriemen)